Linksammlung

Das geografische Informationssystem des Kantons Zürich weist alle Bienenstände nach, die dem Veterinäramt gemeldet wurden. 
Jede Imkerin und jeder Imker kann deshalb etwas dazu tun, dass dieses Verzeichnis aktuell gehalten werden kann: Alle Mutationen sollten dem Veterinäramt gemeldet werden.

Die 2015 entwendete Bienenstockwaage in Lindau wurde 2016 neu angeschafft. Es können damit wieder aktuelle Werte vom Waagvolk am Strickhof abgelesen werden.
Es handelt sich um eine Apiscale Bienenstockwaage mit GPRS- und SMS-Datenübertragung, die über den ganzen Tag aufzeichnet und die gesammelten Daten über eine Datenverbindung übermittelt. Im Gegensatz zu einer reinen SMS Übertragung sind so detaillierte Messkurven abrufbar und zeigen sogar das Ausfliegen der Bienen am späten Vormittag!
Die Waage misst alle 30 Minuten Gewicht und Temperatur des Waagvolks und überträgt jeweils um 06:00 Uhr und zwischen 11:00 Uhr und 20:00 Uhr stündlich die gemessenen Daten.

Der Imkerkurs ONLINE von BienenSchweiz steht allen offen und ermöglicht es Ihnen, sich unabhängig von Ort und Zeit imkerisches Wissen anzueignen. Durch den Einsatz verschiedener Medien werden die Inhalte interessant und anschaulich vermittelt. Durch verschiedene Fragen können Sie das Gelernte am Ende jedes Kapitels selbst überprüfen. Für die Bearbeitung der Module benötigen Sie jeweils rund 30 Minuten. Es sollen weitere Module des Kurses erstellt werden. Es gibt auch eine App-Version des Kurses, die "Offline" bearbeitet werden kann.

Der Kurs Anfängerschulung soll eine Einführung in die Imkerei für Anfänger und Anfängerinnen mit keinen oder geringen Vorkenntnissen geben und wendet sich an alle angehenden Imker und Imkerinnen.
Die Teilnahme am Kurs ist unverbindlich und kostenlos. Wer sich registriert, kann Lesezeichen setzen, seinen Lernstand abfragen und Empfehlungen erhalten. In einem Abschlusstest können Sie Ihr Wissen prüfen. Für das Durcharbeiten des Kurses und den bestandenen Abschlusstest können Sie ein Zertifikat erwerben. Die Entwicklung des Online-Kurses wurde finanziert vom Deutschen Imkerbund e.V. (DIB)

Der Schweizerische Apitherapie Verein ist ein gemeinnütziger Verein, der die Förderung der Apitherapie zum Ziele hat durch
Sammlung und Verbreitung der wissenschaftlichen Erkenntnisse und der Erfahrungen, Forschung in der Apitherapie, Anwendung der Apitherapie in der Pflege und der Naturheilkunde, Förderung der Produktion von qualitativ hochstehenden Bienenprodukten zum Gebrauch in der Apitherapie undAus- und Fortbildung in Apitherapie.

Im neuen geografischen Informationssystem (GIS) des können sämtliche gemeldeten Bienenstände auf einer interaktiven Karte abgebildet werden (orangefarbene Quadrate). Die Standort-Information enthält die offizielle Registriernummer eines Bienenstandes, aus Datenschutzgründen jedoch nicht Name und Adresse des Imkers.
Auf den abgebildeten Karten sind auch bestehende Sauer- und Faulbrut-Sperrgebiete eingetragen und man sieht Gemeinde-, Bezirks- und Kantonsgrenzen.

Das Veterinäramt des Kantons Zürich hat im März 2015 seine Webseite neu gegliedert und übersichtlicher gestaltet.
Die für Imker wichtigen Informationen sind nun auf einer eigenen Unterseite zu "Bienen" zusammengefasst und damit wesentlich besser zu verfolgen.

Bericht der vom BLW beauftragten Arbeitsgruppe zur Motion Gadient «Förderung der Bienen in der Schweiz» (aktualisierte Version).
Vertreterinnen und Vertreter der Imkerorganisationen, der Landwirtschaft und der Bundesverwaltung haben 2008 einen Massnahmenkatalog erarbeitet, der eine stärkere Förderung der schweizerischen Bienenhaltung in den Bereichen Forschung, Ausbildung der Imkerinnen und Imker, Königinnenzucht und Selektion sowie Vorbeugung und Bekämpfung von Bienenkrankheiten zum Ziel hat.

Die deutsche Zentralbibliothek für Medizin in Bonn stellt etwa 200 Titel der Bibliothek des Bonner Bienenkundlers August Pollmann (15.11.1812 – 17.5.1898) in digitalisierter Form zur Verfügung. Die Sammlung umfasst teils sehr seltene deutsch- und fremdsprachige Bücher und sieben bienenwissenschaftliche Zeitschriften, darunter eine Ausgabe des Lehrbuchs "Der Schweizerische Bienenvater" von 1891.

Die Hauptaufgabe des Instituts für Bienenforschung ist die Durchführung von Labor- und Feldforschung, um die Rolle von Krankheiten auslösenden und anderer Umweltfaktoren besser zu verstehen, die Einfluss auf die Gesundheit von Bienen haben. Das Institut arbeitet dazu in verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsprojekten mit.

Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung und ist dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) angegliedert. 
Das Zentrum für Bienenforschung soll die Imker in der Schweiz dabei unterstützen, ihre Betriebsweise und Produktion nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auszurichten. 

Der Verein wurde 1986 gegründet und zählt heute 260 Mitglieder mit ca. 9'500 Bienenvölkern. Sein Hauptanliegen ist die Förderung der Wanderimkerei in der Schweiz.

Das Ziel der "Schweizerischen Pollenimkervereinigung" ist die Förderung und Nutzung der Pollenimkerei.

Der Verein Schweizerische Carnicaimker-Vereinigung bezweckt die Haltung von Carnica-Bienen und die Förderung der Carnica-Bienenzucht

apisuisse ist der Dachverband der schweizerischen Bienenzüchtervereine und vertritt die gemeinsamen bienenwirtschaftlichen Interessen. Er wurde gebildet aus den Verbänden "Schweizerischer Bienenzüchtervereine, Fédération des Sociétés Suisse d'Apiculture, respektive Federazione della Società Svizzere die Apicoltura"

BienenSchweiz (ehemals VDRB) vertritt als Branchenverband die Interessen der Imkerinnen und Imker in der deutschen und rätoromanischen Schweiz - insgesamt sind dies rund 14'000 Imker/-innen mit ungefähr 140’000 Völkern.

Internationaler Verband der Bienenzüchtervereinigungen. Fördert wissenschaftliche, ökologische, soziale und wirtschaftliche Bienenzucht und Imkerei in allen Ländern, unterstützt weltweit die Zusammenarbeit der Imkerverbände. Der Verband gibt die Zeitschrift Apiacta heraus, organisiert die APIMONDIA Bienenzüchter-Kongresse (2015 in Daejeon (Südkorea)).